Bücher oder eBooks: Warum das Buch immer noch in ist

Gedruckte Bücher kommen nie aus der Mode

Das Internetzeitalter macht es vor: Immer mehr Menschen lesen ihre Tageszeitung oder ein gutes Buch lieber über ihre elektronischen Geräte. Kaum jemand sitzt noch mit einem Buch im Café oder der Bahn. Doch hier scheiden sich die Geister, denn es gibt durchaus noch die seltene Spezies, die das gute alte Buch bevorzugt.

Vielleicht ist es einfach ein wenig Nostalgie, vielleicht fühlt sich das Buch in der Hand auch einfach besser an. Es gibt viele Gründe, weshalb manche Personen ein Buch dem E-Book vorziehen.

Sieht man sich in Buchhandlungen um, wird man auch schnell bemerken, dass das Sortiment einfach nicht kleiner wird.

Bücher kommen also scheinbar nicht aus der Mode und werden uns wahrscheinlich auch in vielen Jahren noch mit spannenden Geschichten erfreuen.

Ob Kinderbuch, Roman oder Sachbuch, schon Kindern sollte die Freude am Lesen beigebracht werden. Es ist nicht nur wichtig für die Bildung, es kann auch die Fantasie auf so viele Weise bereichern!

Warum tendieren manche zu elektronischen Büchern?

Die Vorteile eines elektronischen Buches liegen klar auf der Hand:

Sie sind leichter als ein dicker Roman und wesentlich dünner. Selbst im Dunklen lässt sich gut lesen, da sie über eine Beleuchtung verfügen. Sie liegen gut in der Hand und man kann sich genau die Stelle markieren, bei der man zu lesen aufgehört hat.

Der Platz ist ebenfalls ein großer Vorteil.

Je nach Speicherkarte lassen sich mehrere Tausend Bücher auf dem Gerät speichern. So viel Platz hat kaum jemand in seinem Bücherregal.

Und doch ist es einfach so, dass sich manche nicht so richtig an diese Geräte gewöhnen können.

Ein elektronisches Buch ist handlich und passt auch in kleine Handtaschen.
Selbst schlechte Lichtverhältnisse sind dank der Beleuchtung kein Problem.
Dank einer großen Speicherkarte hat man seine eigene Bibliothek immer dabei.

Warum sind Bücher generell noch immer so beliebt?

Wer gerne in einem Buch liest, wird sofort in seine Kindheit versetzt. Eine Zeit, in der es noch keine elektronischen Bücher gab. Somit ist auch ein wenig Nostalgie damit verbunden.

Es ist schön, wie sich das Buch in der Hand anfühlt. Der Geruch des Papiers wirkt vertraut. Das Geräusch, das die Seiten beim Umblättern machen, hört sich wie Musik an. Man kann ganz schnell auf eine gewünschte Seite um- oder vorblättern.

Vielleicht will man auch plötzlich während des Buches erfahren was am Ende passiert – mit einem Buch geht das schneller als mit einem elektronischen Gerät.

Nicht zu vergessen sind die schönen bunten Einbände, die im Bücherregal stehen. Ein gefülltes Bücherregal macht den Raum gemütlich und man wirkt belesen.

Ob ein Buch verkauft wird und für welchen Preis ist von verschiedenen Kriterien abhängig.
Gerade der Onlinebücherverkauf gestaltet sich als sehr einfach und unkompliziert.
Ist das Buch selten und in einem sehr guten Zustand, können gute Preise erzielt werden.

Studenten benötigen oft günstige Sachbücher

Gerade wer Sachbücher liest oder damit lernen möchte, wird sich an einem echten Buch erfreuen. Schnell können Seiten mit Zetteln markiert werden oder Kopien angefertigt werden. Das Blättern im Buch sorgt auch dafür, dass man sich mehr konzentriert. Nicht ohne Grund sitzen so viele Studenten auch heute noch in der Bibliothek und lernen dort lieber als vor dem Internet. Es gibt einfach so viele gute Gründe, weshalb Bücher beliebt sind und von vielen bevorzugt gekauft werden.

Warum Bücher im Studium?

Bücher wecken Kindheitserinnerungen und fühlen sich in der Hand so gut an.
Das Blättern in Büchern fördert die Konzentration.
Wer Bücher liebt, wird sich an einem vollen Bücherregal erfreuen.

Wenn der Platz nicht reicht: Ein volles Bücherregal kann zum Problem werden

Was macht man mit den vielen Büchern, wenn absolut kein Platz mehr im Bücherregal ist? Natürlich findet man dort auch viele Bücher, die wahrscheinlich kein zweites Mal gelesen werden. Entweder, weil sie nicht gut waren oder weil einfach die Spannung weg ist.

Gerade ein Krimi ist beim zweiten Lesen langweilig, weil man ohnehin schon weiß, was passiert.

Einen Liebesroman dagegen kann man immer wieder lesen und in Gedanken davon treiben. Doch was stellt man nun mit den vielen Büchern an, die nicht mehr benötigt werden?

Bücher verkaufen

Eine gute Option ist es, diese Bücher zu verkaufen. Im Internet tummeln sich diverse Anbieter, die gebrauchte Bücher weiterverkaufen. 88988_6576 by xf - freeimages.com Natürlich kann man auch selbst sein Glück versuchen. Das Problem ist nur, dass es eben viele von diesen Büchern gibt und somit der Preis oft sehr niedrig ausfällt.

Da es viele Anbieter mit diesem einen Buch gibt, ist die Chance oftmals auch gering, dass man das Buch auch wirklich verkaufen kann. Auch der Zustand des Buches spielt eine große Rolle. So ist ein neuwertiges Buch natürlich schneller verkauft als ein abgegriffenes.

Kaum jemand hat heute noch die Möglichkeit viele Bücherregale aufzustellen.
Wenn kein Platz mehr für neue Bücher da ist, muss mit dem Aussortieren begonnen werden.

Die Seltenheit bestimmt den Preis

Je seltener ein Buch ist, desto besser kann es auch verkauft werden. Doch meist sind es die neueren Romane, die zum Verkauf stehen. Hier lohnt es sich verschiedene Anbieter anzusehen, bei denen gebrauchte Bücher verkauft werden können.

Wer sich seiner alten Studienbücher entledigen möchte, könnten beim Verkauf Glück haben. Sind diese noch nicht veraltet, freuen sich Studenten immer wieder auch über gebrauchte Bücher. Zwar kann man hier nicht viel Geld erwarten, ein paar Euro sind es dennoch.

Der Ablauf beim Onlineverkauf ist einfach

Um ermitteln zu können, wie viel das Buch noch wert ist, geht man einfach auf die gewünschte Anbieterseite. Dort hat man die Möglichkeit die mehrstellige Ziffer auf dem Einband einzugeben. In kürzester Zeit erhält man eine Preisspanne, in der die Bücher gehandelt werden.

Viele dieser Anbieter kaufen die Bücher an, und sobald diese die Bücher erhalten haben, bekommt man sein Geld dafür. Das ist die wohl beste Möglichkeit seine Bücher unproblematisch und einfach zu verkaufen, auch wenn der Preis oftmals nicht sehr hoch ist.

Internetaktionshäuser und Co. bieten gute Möglichkeiten

Wer sein Glück versuchen möchte, kann es auch in Eigenregie versuchen. In Internetaktionshäusern hat man gute Möglichkeiten Bücher zu verkaufen. Doch ist die Nachfrage hier oftmals nicht sehr hoch und der vorgestellte Preis für das Buch oft viel zu hoch angesetzt.

Wer hier Bücher verkaufen will, sollte wirklich nur seltene Bücher anbieten oder Sammlerexemplare.

Ein Standard-Roman wird hier meist zum Ladenhüter und findet auf diese Weise keinen neuen Besitzer.

Flohmärkte sind ebenfalls ein guter Verkaufsplatz für Bücher. Natürlich muss man sich die Zeit nehmen und unter Umständen fährt man mit einer vollen Bücherkiste wieder nach Hause. Wer günstige Preise anbietet, hat hier aber ebenfalls gute Chance.

Gerade Kinderbücher werden auf Flohmärkten immer gerne gekauft. Man sollte allerdings wissen, dass Bücher mit der alten Rechtschreibregelung meist weniger Geld einbringen. Gerade Eltern, deren Kinder gerade lesen lernen, achten durchaus darauf, dass die Kinder auch gleich nach der neuen Rechtschreibregelung lesen lernen.

Sachbücher, die für Studenten interessant sein könnten, lassen sich gut auf Studentenflohmärkten verkaufen. Diese sind um jedes Buch froh, das sie günstig kaufen können. Wichtig ist hier nur, dass der Inhalt des Buches nicht veraltet ist und noch den heutigen Standards entspricht. Diese Bücher lassen sich idealerweise gleich nach dem abgeschlossenen Studium verkaufen. In der Regel sind sie dann noch nicht veraltet.

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