Ungeliebte Weihnachtsgeschenke verkaufen
Weihnachten ist vorbei und bei dem ein oder anderen hat sicher mindestens ein Geschenk unterm Christbaum gelegen, mit dem er nicht wirklich etwas anfangen kann. Sei es eine CD von Andrea Berg, obwohl man lieber Miley Cyrus mag, ein Historienroman oder ein langweiliger Bildband über die Entwicklung der Eisenbahn in Deutschland. Vielen stellt sich dann die Frage: „Wohin mit den ungeliebten Weihnachtsgeschenken?“ Soll man sie im Regal einstauben lassen und auf den Tisch legen, wenn Omi mal wieder zu Besuch kommt? Oder wäre es nicht sinnvoller, solche Geschenke weiterzuverkaufen und sich von dem verdienten Geld doch noch die neue Lieblings-Platte zu kaufen? Ganz bestimmt sogar – und so geht man dabei vor:
Ehrlichkeit gewinnt
Nach der Bescherung folgt meist auch die beliebte Frage: „Haben dir deine Weihnachtsgeschenke denn auch gefallen?“ Und aus Höflichkeit nicken die meisten zerknirscht lächelnd. Dabei ist Ehrlichkeit natürlich keine Schande und ruhigen Gewissens darf man zugeben, dass das Geschenk zwar nett gemeint war, aber nicht den persönlichen Geschmack trifft – dass man aber dennoch die liebe Geste, die dahinter steckt, zu schätzen weiß. Mit diesem Nebensatz stimmt man den Schenkenden dann wieder versöhnlich.
Angebote vergleichen
Wer ein paar Dinge online verkaufen will, dem stehen verschiedene reCommerce-Plattformen zur Verfügung. Nicht nur Bücher, DVDs und CDs können dort verkauft werden, sondern oft auch Videospiele, etwa dann, wenn man die Ferien dazu nutzen möchte, seine Sammlung etwas auszudünnen. Es empfiehlt sich, die Angebote für die einzelnen Artikel bei unterschiedlichen Plattformen zu vergleichen, denn die können durchaus divergieren. Einfach das beste Angebot aussuchen (dabei auch zusätzliche Kosten, zum Beispiel für den Versand, bedenken!), Bücher und Co. einschicken und Gutschrift erhalten.
Wünsche erfüllen
Mit dem Geld, das für den Verkauf überwiesen worden ist, kann man sich dann ein paar kleinere Wünsche erfüllen und CDs, Bücher und Co. kaufen, die man tatsächlich haben will. Und so ist das ungeliebte – doch noch zu einem tollen Geschenk geworden, wenn auch über Umwege. Und das macht sicher auch den Schenkenden froh.