Bücher verkaufen: Stern TV hat berichtet
Bereits im vergangenen Jahr hat Stern TV, eine Sendung im deutschen Fernsehen, über die Möglichkeiten berichtet, die es zum Verkaufen von Büchern gibt. Für alle, die den Bericht über das Bücher Verkaufen bei Stern TV nicht gesehen haben, stellen wir noch einmal die wesentlichen Punkte der Sendung heraus.
Um welche Anbieter ging es bei Stern TV?
Innerhalb der Sendung wurden insbesondere zwei Anbieter, bei denen es möglich ist, gebrauchte Bücher zu verkaufen, herausgestellt: Das waren zum einen Momox sowie darüber hinaus Regalfrei.
Welchen Effekt hatte Stern TV auf das Bücher Verkaufen?
Vom Anbieter Momox ist bekannt, dass der Download der hauseigenen App, die das Verkaufen gebrauchter Bücher erleichtern soll, deutlich angestiegen ist. Noch am Abend der Ausstrahlung von Stern TV wurde die Momox App gleich 43.000 Mal aus dem Apple App-Store. Die App ist aber nicht nur für iOS, sondern auch für Android erhältlich. Das Praktische daran: Mit ihr können die Barcodes der Produkte, die man verkaufen will, einfach abgescannt werden, so wird der Verkauf gebrauchter Bücher und anderer Artikel deutlich erleichtert.
Was meint BuecherOnlineVerkaufen.de zu den Anbietern?
Auch wir haben Momox und Regalfrei in unseren Tests unter die Lupe genommen – und Momox konnte es dabei sogar auf Platz 1 der Rangliste schaffen. Besonders positiv ist uns dabei aufgefallen, dass der Anbieter auch Bücher ankauft, die sich in einem bereits deutlich gebrauchten Zustand befinden. Darüber hinaus konnte Momox damit punkten, dass dem Verkäufer keinerlei Kosten entstehen, der Verkauf sich – auch dank der App – leicht gestalten lässt und dass man mit regelmäßig veröffentlichten Gutscheinen sogar noch „Sondergewinne“ und Boni einstreichen kann.
Regalfrei landete in unserem Test auf Platz 5, insbesondere die einfache Navigation sowie die rasche Abwicklung/Überweisung des erzielten Verkaufs-Betrags konnten uns dabei überzeugen. Allerdings wäre es wünschendwert, wenn auf der Website des Anbieters noch mehr wichtige Informationen vorhanden wären, die bislang fehlten. Auch die Auflagen dazu, welche Bücher nicht angekauft werden, gestalten sich hier recht streng.